Was tut sich an der Reputationsfront?

Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, komme ich in den letzten Monaten nicht sehr häufig zum Bloggen. Die Sammlung spannender aktueller Meldungen aus der Welt der “betrogenen” Wissenschaft geht sowohl auf meiner Facebook-Page als auch zum Teil auf anderen Kommunikationskanälen wie gehabt rege weiter.   Warum? Darum! Es tut sich hinter den Kulissen nämlich so einiges! Und das vor allem in Sachen Reputation. Seit Herbst werke ich mit 3 MitautorInnen zusammen intensiv an einem Buchkonzept, dass mittlerweile das Interesse eines namhaften Großverlags geweckt hat und dieser Tage vertraglich fixiert wird. Dann berichte ich auch mehr zum Inhaltlichen, ganz lange will ich Sie schließlich auch nicht auf die Folter spannen, was die Miljkovic´nun wieder macht. Schreibend habe ich mich auch mit einer ganz anderer Sache befasst: in Kooperation mit dem Alumni-Club der FH St. Pölten veröffentlichte ich einen Artikel zum Thema Reputation, dieses Mal allerdings von einer anderen Seite betrachtet, nämlich über Netzwerken und Kontakteaufbau für Studierende und junge AbsolventInnen. Was, das ist doch ein Thema, dass mit Unredlichkeiten gar nix zu tun hat?! Stimmt, und doch passt es! Viele wissen nämlich noch nicht, dass meine Arbeit für meine Agentur Zitier-Weise regelmässig auch mit anderen schulischen bzw. studentischen Themen (z. B. Lernen, Netzwerken, Medienkompetenz, scientific English, usw.) zu tun hat. Manchmal ist dieser Umstand auch an den Titeln meiner Seminare und Workshops zu erkennen! Es macht mir sehr großen Spaß je nach Thema die Bedürfnisse unterschiedlicher Seminar-TeilnehmerInnen herauszuarbeiten und praktische Tipps für sie zu sammeln!   (Foto “Frühlingsblumen”, N. Miljkovic) Und… Lesen Sie hier weiter!

Blogparade – Die Zukunft des wissenschaftlichen Arbeitens

FINALE ZUSAMMENFASSUNG (20.5.2016) Die 6 Wochen der Blogparade sind schnell vergangen! “Dank” der diversen Mai-Feiertage hatte ich dazwischen sogar einmal eine Woche komplett “übersehen” und keine Zusammenfassung erstellt.  😉 Heute ist es nun doch Zeit geworden für mich als Initiatorin dieser Blogparade abzuschließen: insgesamt sind 4 großartige Beiträge eingelangt, die vieles aus AutorInnensicht aufgeklärt und erklärt haben, und bei LeserInnen umso mehr Fragen und Ideen aufgeworfen haben. Das war mein Wunsch und Ziel – mission accompished! Es ist sehr gut sichtbar geworden, dass zu wissenschaftlichem arbeiten, wissenschaftlich arbeiten lehren und wissenschaftlich schreiben längst noch nicht alles so klar ist, wie viele meinen! Besonders auch durch die völlig veränderten mobilen Arbeitsweisen, aufbrechende Hochschul- und Studienstrukturen und andere Gesellschafts- und Lebensformen, die nun eben Realtität sind, sind neue Herausforderungen an Lehre, Abschlüsse, Arbeitsmarkt und Forschung entstanden.   Time to say goodbye! Ich bedanke mich nochmal auf das Herzlichste bei allen Autorinnen und Autoren Dr.in Andrea Klein, Blog “Wissenschaftlich Arbeiten lehren” Ingrid Scherübl, Schreibaschram Berlin Dr. Nils Müller, Blog “Digitales Wissenswerk” Dr. René Merten, “Absolventenakademie Wien” (Abb. “IMG_4981” von Tobias Wutzow @ Flickr) und allen weiteren mitlesenden und kommentierenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern, Interessentinnen und Interessenten auf Facebook und in den diversen Social Media-Kanälen. Ohne Sie alle wäre diese Idee nicht Realität geworden! Danke!   Alles aus, Schluss und vorbei? Nicht ganz! Ich prüfe schon einige Möglichkeiten, wie wir dieses Thema kollaborativ und kooperativ weiterführen können (eventuell als eBooklet?). Mehr Informationen dazu, sobald ich ein Exposé meiner Ideen zusammengefasst habe. Wer nicht bei dieser… Lesen Sie hier weiter!