Hast Du letztes Jahr etwas bewegt? – Bilanz der Zitier-Weise

Bilanz zu ziehen stand heute auf meiner To do-Liste. NEIN, keine Sorge, ich mache nicht Schluss!! Und obwohl die Zeit sehr rasch verrinnt – Silvester und der Jahreswechsel lassen noch ein wenig auf sich warten. Ein „persönliches Erntedank“ quasi, für mich und mit mir ganz alleine soll es werden! Denn zu Festtagen wie dem 1. September – dem Geburtstag meiner Agentur Zitier-Weise – stelle ich mir alljährlich ausgiebig diese Frage aus der Überschrift. Heuer zum zweiten Geburtstag erweiterte ich die Frage dann sogar noch um „Was hast Du in den letzten beiden Jahren gelernt?“   (Foto “Birthday Cake” von Will Clayton @ Flickr)   Profil der Zitier-Weise wichtiger als Click-Raten Sie kennen das, vieles ist so wichtig: Termine ausmachen, Marketing-Pläne schmieden, Anfragen beantworten, Telefonate entgegen nehmen, checken, ob Click-Raten auf der Website eh passabel sind, auf Facebook und in und mit anderen Kommunikationsmitteln auf dem Laufenden bleiben … Laufen, tja, da bin ich dann auch schon beim Thema: Hamsterrad. Nur: ich habe keines! Denn, nun kommt die große Liebeserklärung: es gibt die Zitier-Weise ja genau deshalb, um kein Hamster im Rad sein zu müssen, auch geistig beweglich und kritisch zu sein und bleiben zu dürfen, ohne von einer „Autorität“ niedergebrüllt oder weggekuscht zu werden. Es geht ihr sehr gut, der Zitier-Weise! Ja, ich habe in den letzten zwei Jahren viel bewegt! Nicht nur für meine zahlreichen KundInnen, die Plagiatsprüfungen, Vorträge, Workshops oder Beratung gebucht hatten, allen voran habe ich mich selbst bewegt! Und zwar weg vom „Müssen“ hin zum „Können“… Lesen Sie hier weiter!

Living Book Day 2013

Am 24. April 2013 finden sich 66 Personen im wunderschönen Großen Lesesaal der altehrwürdigen Universität Wien ein. Kein Event wie jedes andere, mehr als netzwerken und sich kennenlernen soll es werden: Es ist “Living Book Day” und ich bin das erste Mal mit dabei!   Lesen Sie hier meinen Rückblick! Vor dem Gong Noch 20 Minuten bis zum offiziellen Start des dritten “Living Book Day” an der Universität Wien. “Berufs-Speed Dating” mit AkademikerInnen und interessanten Personen aus Wirtschaft und Gesellschaft, so könnte man es auch umschreiben: Wir stellen heute besonders unsere Studienrichtungen und unseren beruflichen Werdegang vor. Ich bin zum ersten Mal ein “lebendes Buch” und hoffe inständig heute Abend nicht sechs Durchgänge lang alleine dazusitzen und Däumchen drehen zu müssen. (Spoiler: soweit kommt es wahrlich nicht!!)     Die meisten der “lebenden Bücher” sind schon da und scharren sich um den Kaffeestand, um eine letzte Stärkung zu sich zu nehmen. Im Rückblick eine essentielle Idee, denn es ist in jedem Fall sehr kräftezehrend, sich jede halbe Stunde auf eine andere Person voll einzulassen. Ich halte mich an die offensichtlich erfahreneren “Bücher” und koffeiniere mich prophylaktisch auch.   Der erste Gong Mit einem mächtigen Gongschlag startet das Event um 16 Uhr. Vizerektor Karl Schwaha leitet ein. Auf die Frage, was man studieren solle, meint Schwaha stets: “Immer das, was einem Spass macht und begeistert. Denn darin ist man gut!“. Aus meiner Sicht, die ich auch etwas studiert habe, was ihr großen Spass gemacht hat und nach wie vor macht (Biologie/… Lesen Sie hier weiter!

Selbstständigkeit – meine Motivation zur eigenen Firma

Selbstständigkeit – meine Motivation zur eigenen Firma

Was man sich so alles selbst antut. Ich spreche nicht vom bald wieder bevorstehenden panikbehafteten Zahnarzt-Besuch oder dem äußerst schmerzhaften Beine harzen … Gründen tut nicht weh Nein, manches tut zwar nicht weh, ist mitunter trotzdem ziemlich mühsam und macht dennoch sehr viel Freude! Gründen! Wie ich darauf kam meine eigene Firma aufzubauen und wie man sich die Motivation erhält, könnt Ihr auch auf Xing auf den Seiten des Alumni Verbandes der Universität Wien nachlesen!   (Foto “Motivation quote” von photosteve101″ @ Flickr)   Ich kann mehr Irgendwann einmal, nach zahlreichen Nebenjobs als Studierende und einigen mittelfristigen Projektanstellungen, dachte ich mir – ich kann mehr! Das gab mir viel Antrieb, besonders: endlich einmal wirklich zeigen zu können was in mir steckt, rauskommen aus ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen, meine eigenen Fehler machen und daraus lernen dürfen(!), sich längerfristig auf ein Projekt konzentrieren zu können.   Happy Halloween! Eure “Plagiat-Tante” … *setzt sich Vampirgebiss aus echtem Plastik ein und grinst*    >:-)   Den Plagiatpräventions-Blog der Zitier-Weise als E-Mail lesen Mit einem Feed-Reader abonnieren   (Bericht vom 31. Oktober 2012; zuletzt upgedated: 9. November 2013)