Rezept für eine fluffige Seminararbeit mit Plagiaten

Du musst bald eine Seminararbeit abgeben, hast aber noch nichts dafür getan? Dann kann Dir mit diesem deppensicheren Plagiatsrezept für Seminararbeiten geholfen werden! 😉 Zunächst einmal – die absolut beste Zutat hast Du schon frei Haus: kaum Zeit. Gut so! Denn dann wird Dir auch als “Nicht-SeminarschreiberIn” der nächste Schritt beim Backen der Plagiat-Seminararbeit sehr leicht fallen. Schritt 2 ist circa 2 bis maximal 3 Stunden “Recherche” aka googlen. Das ist die Hauptzutat für Deine Arbeit und gelingt wirklich jeder/jedem! Andere latschen für exotischere Zutaten in die Bibliothek und heben Fachliteratur aus, muss aber nicht sein. In Schritt 3 kommt eine Prise Allgemeinwissen, 5 Jahre alte Zeitungsartikel, die 1 Wort aus dem Themenbereich Deiner Seminararbeit beinhalten oder irgendwie dazupassen, und ein paar Allerweltsphrasen von Abschlußarbeiten von Kumpels in die Seminararbeit rein. Und rein damit! Ob die Zitate gekennzeichnet sind oder eventuell ein wenig zu lange geraten sind, kann Dir als AnfängerIn zunächst einmal wurscht sein. Zu guter letzt heißt es jetzt in Schritt 4 – alles gut vermengen: für einen gefälligeren Geschmack tausche hie und da ein Wort aus, besonders bei ganz großen Teilen, die Du Dir aus dem Internet rauskopiert hast. Das gibt viel Fluffigkeit und doch bleibt ein bisschen Nervenkitzel wegen der anschließenden Plagiatsprüfung an Deiner Hochschule! 😉 Wer will, kann als Ganierung noch ein paar Abbildungen und Tabellen reinbasteln, auch da kann man sich auf Google und Co. bedienen, Recycling ist schließlich in! Wer keine Erfahung damit hat, geht einfach nach der Optik – alle paar Absätze… Lesen Sie hier weiter!