Feedback – ein Geben und Nehmen (Teil 3/3)

BLOG-SERIE Nachdem ich mich in den letzten zwei Wochen (Teil 1 und Teil 2 nachlesen) mit Feedback in der Form des meist als Vier-Augen-Gesprächs stattfindenden Besprechung auseinander gesetzt habe, geht es heute um eine etwas weiter führendere Betrachtung von Rückmeldung. Neben Schulnoten, Umfragen und Abstimmungen sind nur drei von einer Vielzahl von Feedback-Möglichkeiten. Heute stelle ich Ihnen noch einige weitere vor! >> zu den Quellenangaben Jetzt sag ich mir mal selbst die Meinung! Zu Selbstrefexion und Selbstkritik gibt es wahrlich eine schiere Unmenge an Büchern und Internetquellen, Methoden über Methoden! Was ist so besonders an diesem Thema?! Diese Fähigkeit der Innenschau zu beherrschen und nutzbringend anzuwenden ist meiner Meinung nach ungeheuer wertvoll und nicht zuletzt sicherlich eine der langwierigsten und schwierigsten Aufgaben eines Menschen! Selbstkritisch zu sein nützt beim Lernen wie auch beim Problemlösen, kritisch zu sein bedeutet jedoch nicht negativ zu sein. Im Gegenteil, für mich bedeutet es alle Facetten abzuklopfen, um zu einer besseren Lösung zu gelangen! Dass man dabei manchmal auch an seinen eigenen wunden Punkte vorbei- und draufklopfen muss, nützt alleine schon durch das bewusst machen, dass es da etwas gibt, einen kleinen blinden Fleck, der eventuell unser Urteilsvermögen und unsere Problemlösungsorientierung stören könnte. Der nächste Schritt wird sein, diesen Fleck einmal aufzuarbeiten und so zu tilgen oder zu verkleinern. (Foto “Hand Gesture” von Sklathill @ Flickr) Coaching, das passive Feedback Eine sehr schöne Möglichkeit Feedback zu bekommen ist ein Coaching zu machen, das besonders in der Form des Arbeitscoachings sehr effektiv für… Lesen Sie hier weiter!