So findest Du Deine Motivation! – Vortrag auf der Bildungsmesse BeSt3 in Graz

Entspannung finden

Teil 2/2 – Motivation   Neben “Gähn!” waren am Morgen meiner beiden Vorträge auf der BeSt-Bildungsmesse in Graz am Freitag 18.10. morgens die ersten menschlichen Laute “I wü ned ind Oabeit!”. Auf gut Deutsch – mein Mitmensch der Stunde war frühmorgens extremst unmotiviert.   Heut bleib ich mal länger liegen … ist meist nicht Wer kennt das nicht! Manchmal interessiert einen einfach nichts so richtig. Oder was völlig anders, das aber nicht in den Zeitplan des Lebens und besonders der Arbeitswelt passt. Man möchte einfach im Bett liegen bleiben und die Decke über den Kopf ziehen, egal was kommt. Wäre manchmal wirklich nicht schlecht! Folgen hat es zwar nicht immer, wenn wir unmotiviert sind oder faul, aber oft. Wirklich problematisch wird es, wenn man der eigenen Demotivation nachgibt und dadurch Wichtiges ignoriert oder vernachlässigt (wie z.B. den Arbeitsvertrag einzuhalten).   Einer muss Schuld sein – da Günter woars! Für SchülerInnen oder Studierende kommt die Unlust meist beim Lernen zum Tragen. Was umgangssprachlich faulenzen heisst, nennt sich auch Prokrastinieren. Schuld daran ist er – der innere Schweinehund namens Günter.   “Hätte ich doch früher zu lernen begonnen …” “Wenn nicht immer diese Störungen wären …” “Das kann ich auch morgen noch erledigen …”   Ja, das ist er wie er leibt und lebt, der Günter! Die innere Unlust, die Demotivation, das Faulenzen hat nämlich einen Namen. Die bittere Wahrheit – jedeR hat einen Günter in sich!   Ab in die Hundeschule mit dem inneren Schweinehund! Wenn man sich’s recht überlegt wird… Lesen Sie hier weiter!