Erfolg in Studium und Karriere (UTB) – Besondere Leseproben der Neuerscheinung

Für die Präsentation meines ersten eigenen Buches “Erfolg in Studium und Karriere” (UTB) habe ich mir etwas ganz Besonderes für Sie einfallen lassen! Leseproben zu ziehen ist ein typischer Weg, um zu zeigen, worum es in einem neuen Buch geht. Die Lesenden ein wenig neugierig machen, anzuregen.   (Abb.: Cover der Neuerscheinung “Erfolg in Studium und Karriere”, Miljkovic et al., Juni 2017, UTB, (c) UTB-Budrich) Hier finden Sie Leseproben unserer 4 Kapitel zum Download: Leseprobe Erfolg in Studium und Karriere Miljkovic Merten UTB Budrich – Teil 1 – Kompetenzen Leseprobe Erfolg in Studium und Karriere Miljkovic Merten UTB Budrich – Teil 2 – Studium Leseprobe Erfolg in Studium und Karriere Miljkovic Merten UTB Budrich – Teil 3 – Kontakte Leseprobe Erfolg in Studium und Karriere Miljkovic Merten UTB Budrich – Teil 4 – Karriere    Wir haben NOCH mehr Leseproben zu bieten! Und da geht NOCH mehr! Noch MEHR anbieten, als die klassischen Leseproben und die rund 200 Selbstcoaching-Tipps, die wir Ihnen im Buch bieten? Gesagt, getan! Da alle Themenbereiche – Studium, Kompetenzen, Kontakte und Karriere -, die wir im Buch bearbeiten, so umfassend sind, haben wir selbst nach Fertigstellung unseres Buches noch so viel zu bieten, dass unsere Leseproben häufig NEUE Tipps und Übungen bieten. Bis zum Frühjahr 2018 finden Sie deshalb exklusiv auf LinkedIn 16 Artikel zu Themen unseres Buches, die Sie beim Abschluss Ihres Studiums, beim Kompetenzaufbau, beim Ausloten Ihrer persönlichen Karriereziele und beim Netzwerken mit KollegInnen unterstützen. Mit diesen exklusiven Leseproben können Sie sehr gut ausmachen,… Lesen Sie hier weiter!

Wissenschaftlich formulieren von Stefan Kühtz (Rezension)

Wissenschaft ist Übungssache, lautet das Motto meiner Agentur “Zitier-Weise”. Ein nicht unwesentlicher Teil des Vorgehens dabei besteht auch im Imitieren. Als ungeübte Schreibende können Studierende häufig noch nicht so gut mit wissenschaftlicher Literatur umgehen, das “Übersetzen” des Gelesenen scheitert zunächst noch am Begreifen des Inhaltlichen. Erst viel später kommt es zu tieferen Auseinandersetzungen mit Inhalten und dem entwickeln einer eigenen Schreibkompetenz. Wie Annika Limburg in diesem Artikel beschreibt, gilt aber auch für das Imitieren – Vorsicht ist oberstes Gebot! Mein Tipp: es macht keinen Sinn sich als Studierende schon an wissenschaftlichen Artikeln zu orientieren, nehmen Sie stattdessen andere, sehr gut bewertete studentische Abschlussarbeiten her.   Am Wortschatz feilen Ein sehr praktisches Buch, das ich kürzlich dazu rezensieren durfte, ist “Wissenschaftlich formulieren – Tipps und Textbausteine für Studium und Schule” von Stefan Kühtz. Was klingt denn nun wissenschaftlich, elegant, eloquent? (Abb.: Cover des rezensierten Buches – Stefan Kühtz, “wissenschaftlich formulieren”, UTB, 2015)   In nur 2 großen Kapiteln beschreibt der Autor zunächst Grundlegendes zum wissenschaftlichen Schreiben bzw. Formulieren, um im zweiten Großkapitel Tipps zu 20 fachunabhängigen Formulierungsmustern zu bieten. Fachbegriffe, die man leicht verwechseln kann, die Positionierung der Schreibenden durch “ich”, “wir” oder “man” im wissenschaftlichen Text, Zeitform und Bewertungen, usw. – kaum eine Stoplerfalle des wissenschaftlichen Schreibens wird ausgelassen. Wohl noch mehr als in jeder anderen Textform kommt es bei wissenschaftlichen Texten auf das “Wie” an.   Viele Beispiele geben eine gute Anleitung Begleitet von zahlreichen konkreten Textbeispielen und einigen nützlichen Tabellen bzw. Auflistungen begibt man sich immer weiter in… Lesen Sie hier weiter!

Must-have Skills von Akademikern

In den letzten Jahren treffe ich vermehrt ehemalige Schul- und StudienkollegInnen wieder, manche habe ich seit beinahe 2 Jahrzehnten nicht mehr gesehen.   Lehrreiches außerhalb von Klassenzimmern Irgendwann kam ich mit jemandem dabei ins Sinnieren, was man abgesehen von fachlichem Wissen in der Schule und mehr noch im Studium erlernt hat. Was haben uns auch harte Schicksalsschläge und ungeliebte Nebenjobs gelehrt? Ohne Frage, man lernt immer, das menschliche Hirn kann ja gar nicht anders als Eindrücke aufzunehmen. Doch um wirklich etwas zu lernen, muss man sich auch damit beschäftigen was passiert oder passiert ist. Die Reflexion zu üben, indem man regelmässig konstruktiv nachzudenken und zu analysieren lernt, zählt zu den richtig harten Lektionen.   Das Studium ist für’s Leben da Wie sagt man so schön – für’s Leben lernt man, nicht für die Schule. Diesen Spruch habe ich als Kind immer doof gefunden, denn niemand hat einem erklärt WAS genau nun so lehrreich für’s Leben sein soll, was man da meist auch ohne gute Erläuterungen des fachlichen Inhalts, in seinen Kopf stopfen sollte. Aus den Beobachtungen der ehemaligen Kolleginnen und Kollegen könnte man meinen, Misstrauen gegen das System, Obrigkeiten und Menschen ansich, wären das wichtigste was man aus der Schule mitnehmen konnte. Schade. Da muss doch noch mehr und vorallem Positiveres sein! (Foto “I can’t change the world, but I can change the world in me.” von BK et al. @ Flickr) Was ich persönlich während Schule und Studium gelernt habe ist z.B., dass ich: mich auf mich selbst verlassen kann,… Lesen Sie hier weiter!