Veranstaltungen – so bitte nicht! Mein rant zu Definitions- und Ausführungsverwirrungen

In den letzten zwei Monaten besuchte ich mehrere Veranstaltungen, die zwar kein gemeinsames Thema (außer meine beiden beruflich alles überspannenden Mottos Bildung und Forschung) hatten, und dennoch einige eher unangenehme Gemeinsamkeiten aufwiesen.

Mir kam es nämlich den zahlreichen Ausführungen lauschen so vor, als bestünden zum Teil wirklich schwerwiegende Definitionsverwirrungen, welche Veranstaltungsformen man da eigentlich anbietet.

Ich möchte keinesfalls undankbar erscheinen, denn – ja, sicherlich nehme ich mir immer etwas Gutes mit nachhause, etwas Brauchbares. Verbesserungswürdig ist allerdings so manches! Und das ist ja ansich einmal nichts Schlechtes!

Ausdrücklich erwähnt sei auch, dass ich hier keine Veranstaltung im besonderen meinte! Diese Eindrücke stammen aus diversen Events und über einen langen Zeitraum hinweg gesammelt.

Podiumsdiskussion ohne Diskussion?

So saß ich beispielsweise in Podiumsdiskussionen, die darin bestanden, jedem der „DiskutantInnen“ 10 Minuten Redezeit zu geben, reihum, um nach zwei Fragen des Moderierenden an alle, die wiederum brav reihum beantwortet wurden, bei der kleinsten Regung von Kritik oder gar Publikumsbeteiligung die Sitzung zu beenden.

Auch immer wieder seltsam berührt hatten mich Workshops, die eigentlich falsch benammste Frontalvorträge waren und Seminare, die wirklich über die Maßen basal gehalten waren, dass man sich lieber 15, 20 Minuten allein mit Freundchen “Google” und Co. auch dazu sinnvoll beschäftigen hätte können.

Mir ist durchaus bewusst, dass es sehr aufwendig und schwierig ist Veranstaltungen zu planen, schließlich veranstalte ich selbst Workshops (hier mehr zu meinen eigenen Angeboten) und betätige mich als Speakerin (Link zu meinem Profil auf speakerinnen.org).

Und dennoch bzw. gerade deshalb muss nun ein wenig konstruktive Kritik sein! Denn – ja, das möge man mir durchaus „ungschaut“ glauben – als Zuhörende ist es schließlich auch sehr aufwendig so viel Zeit für gute UND schlechte Veranstaltungen aufzuwenden! Es warad wegen dem Respekt für ebendiesen Zuhörer-Aufwand, bitte …

 
lecture room
(Foto “lecture room” von Sean MacEntee @ Flickr)

For your consideration – was ist was?

Zunächst einmal zu den Begriffsverwirrungen. Folgendes ist unter diesen Veranstaltungen – meistens! – gemeint bzw. eben nicht gemeint:

  • Vortrag/Vorlesung: die gängige Beschreibung lautet für viele immer noch: “Ich hab nur verstaubte Theorien anzubieten, kein Wunder also, dass die Studis bei mir immer fadisiert drinnen sitzen und nicht aufpassen”. Einspruch!! Ich verstehe unter dieser Form von Veranstlung einen 1- bis 2-stündigen öffentlichen Vortrag an einer Hochschule. Obwohl lesen im Wort enthalten ist, muss man nicht zwangsläufig aus seinen Skripten eintönig runterpalavern.Was auch noch weitgehend unbekannt scheint, ist, dass es unerheblich ist vor wie vielen Menschen man spricht, zu welchem Thema konkret und auch die “Waffen der Wahl” (“unbewaffnet”, mit Powerpoint/Keynote, Prezi, Flipcharts, Tafel, Whiteboard oder Overhead-Folien o.ä.) ist Nebensache. WENN – man seine Arbeit gerne macht und das in irgendeiner Form zeigen kann!Auch Theorien haben praktische Anwendungen oder es stehen unglaubliche Lebensgeschichten hinter den EntdeckerInnen oder haben besonders irritierende Gegenstimmen etc. Bringen Sie doch auch einmal diese Aspekte ein, fragen Sie in die Runde wer etwas dazu weiß, usw. [Tweet “Nein, eine Vorlesung muss nicht “stauben”!”]Vorträge finden meist nur einmal statt, weshalb sie noch deutlich kondensierter als eine Vorlesung, die ja meist über einen längeren Zeitraum läuft, sein muss. Prägnant ist das Schlagwort der Wahl.
  • Keynote Lecture: aaalle sind und waren und werden in die USA gehen! Und dann nehmen sie all die schönen neuen Begriffe mit nach good old Heimat. Toll! Also, was ist das nun, die Keynote?Es ist der einführende und einstimmende Vortrag zu einer Tagung oder Konferenz. Zuerst einmal: sie dient NICHT zur Selbstbeweihräucherung der Keynote-SpeakerInnen! Man spannt darin vielmehr einen umfassenden Bogen über alle Themen, die an diesem Tag vorgebracht werden sollen und liefert so DAS Motto für die SprecherInnen UND die TeilnehmerInnen.

    Das Selbst der Sprechenden kommt nur über persönliche, ausgewählte Anekdoten ins Spiel. Vorauszusetzen ist, dass sie/er sich natürlich fachlich in dem Gebiet auskennt, daher muss man das den Menschen (meist ja auch alles Fachleute) nicht noch 100x auf die Nase binden! Öd sowas!Meist wählt man dafür bekannte SprecherInnen aus, die möglich viel und diverse Erfahrungen in diesem Gebiet haben. Was die Keynotes natürlich noch interessanter machen! Schön, wenn Zitate und historische Einblicke geboten werden, auch – eher rhetorische – Fragen ins Publikum sind fein. Praktische Anforderungen an die Hörerschaft zu stellen (Murmelgruppen mit den SitznachbarInnen bilden usw.) ist eher seltsam und sollte man sich besser zweimal überlegen.

  • Podiumsdiskussion (mit/ohne Publikumsbeteiligung; Neudeutsch: panel (discussion)): eine Diskussion also. Sprich – es sitzen Menschen auf einer Bühne, die unterschiedliche Blickwinkel zu einem Thema einbringen. Manchmal sehr unterschiedliche. [Tweet “ALLEROBERSTES Ziel ist ein Mehrwert für die ZuhörerInnen zu schaffen!”] Vielleicht etwas was man nicht in einer Zeitung oder einem Buch so ohne weiteres dazu nachlesen kann.Wichtig ist, dass die SprecherInnen informiert sind, wer noch kommt, damit sie sich ein wenig vorbereiten und ggf. einlesen können.Auch bei dieser Veranstaltung ist eine Selbstprofilierung einzelner SprecherInnen zu vermeiden, heißt ja schliesslich nicht “ich gewinne”, es heisst auch nicht “Duell” und schon gar nicht “Faustkampf”. Auch umfassende Detailinfos zu liefern und druckreife wissenschaftliche Traktate zu liefern ist nicht Sinn einer Podiumsdiskussion.Die Leitung des Ganzen hat einE ModeratorIn, die/der vorher bespricht, wie der Ablauf der Runde sein wird, dann das Publikum begrüßt, die SprecherInnen vorstellt, einbremst, wo einzubremsen gilt, zusammenfasst, nachhakt, Fragen annimmt usw. Daher hat sie/Er gefälligst vorbereitet zu sein, das Thema und die SprecherInnen zu kennen!!! Wenn sie/er sich nicht sicher ist, welche Rolle(n) er einnehmen soll, möge er bitte vorher seine AuftraggeberInnen fragen (siehe auch unten).

    Wer noch mehr Infos zu Ablauf und Handling möchte, findet u.a. einiges in diesem  how to guide zusammengestellt!

  • Seminar: anders als Vorlesungen (siehe oben) werden Seminare meist nicht öffentlich und in kleineren Runden durchgeführt. Auch ein gewisses Maß an Vorwissen bzw. teilweise sogar Vorbereitung dafür können verlangt und erwartet werden. Gemeinsam haben sie als oberstes  Ziel jedoch die Wissensvermittlung, im Seminar mit Wissenserarbeitung (sprich aktiv!) verbunden.Besonders in Europa sind während Seminaren oder zumindest an deren Ende Haus- bzw. Seminararbeiten abzugeben. Außerdem herrscht meist Anwesenheits- und Mitarbeitspflicht! In abgewandelter Form spricht man bei Fachtreffen, die hts. der Weiterbildung in Spezialbereichen dienen, auch außerhalb von Hochschulen von Seminaren.Ganz toll finde ich die Wortherkunft des Begriffes Seminar: es stammt aus dem Lateinischen und bedeutet soviel wie “Samen einpflanzen”. Toll, nicht wahr!
  • Workshop: wer meine Veranstaltungen kennt, kennt mein Einstiegssprüchl schon: das nennt sich work + shop, folglich lade ich in meinen Workshops herzlich ein mitzumachen und eigene Erfahrungen sowohl zu machen als auch einzubringen, und man kann und sollte sich aus der Fülle an Infos und Methoden, die ich für gewöhnlich bringe auch die für sich geeignetsten “shoppen”, also mitnehmen.Was so spaßig daherkommt benötigt sehr sehr viel Vorbereitung. Ganz toll für Vortragende wie mich sind interessierte VeranstalterInnen, die im Vorfeld genau definieren können, was das Ziel der Veranstaltung sein soll (ein Konzept erarbeiten, Teambildung, …?). Welchen Hintergrund hat so ein Workshop, welche Herausforderungen hat das spezielle Publikum und was soll der Mehrwert für das Publikum am Ende sein? Das sind für mich die wesentlichsten Faktoren!! Dann kann man eine Verbindung mit den TeilnehmerInnen aufbauen!! Genau darauf MUSS ich mich als Vortragende einlassen!!Außerdem muss viel Flexibilität (mit der Technik, den Methoden, den Fragen der TeilnehmerInnen) vorhanden sein, sonst klappt das nicht – [Tweet “the show must go on und die VIPs sind NICHT die Workshop-Vortragenden sondern die TeilnehmerInnen!”] Der Vortragende ist nur ein Katalysator und Moderator für deren Inputs.

    Was ich persönlich als Teilnehmende nicht gut finde, ist vor allem keinen Freiraum zu haben. Das kann durch zu kleine Räume, zu viele TeilnehmerInnen, zu viel Aktivität oder Lärm,  weil der “Plan eingehalten werden muss” oder durch zu wenig Zeit für Pausen und zum Nachdenken.

    Workshops zeichnen sich noch viel mehr als ein Seminar ganz besonders durch Aktivität aus, je vielfältiger (und an allen Lerntypen orientiert!), umso besser! Entscheidend ist hier auch die Visualisierung, wobei der Trend eindeutig weg von Powerpoint-Massakern hin zu Gruppenarbeiten mit anschließenden verschieden ausgeführten Formen von Flipchart-Zusammenfassung geht.

 

(Foto “Lectures” von “AJC1” @ Flickr)
(Anmerkung: die Bildbeschreibung lautet: “This illustration from a fourteenth-century manuscript shows Henry of Germany delivering a lecture to university students in Bologna. Artist: Laurentius de Voltolina; Liber ethicorum des Henricus de Alemannia; Kupferstichkabinett SMPK, Berlin/Staatliche Museen Preussiischer Kulturbesitz, Min. 1233”)

 

Abhilfen gegen Definitionskuddelmuddel bei Veranstaltungen

Nur, aufregen kann sich ja jeder! Mein ironisch gemeinter rant (Granteln) wird daher in Input münden! Mir wären da nämlich auch gleich einige wirklich einfache Abhilfen eingefallen, die die TeilnehmerInnen nicht ganz so gefrustet heimgehen lassen könnten! For your consideration!

  • Genauere Vorinformationen an die geladenen SprecherInnen ausgeben: bitte machen Sie klar, was Sie sich erwarten, ganz besonders wichtig, wenn nicht gar das wichtigste überhaupt – was soll der Nutzen für die TeilnehmerInnen sein?, nicht böse sein, aber NUR Infos zu bekommen kann man weniger aufwendig und weniger langwierig auch, was also noch? (Fallbeispiele, best practice, ungewöhnliche Teilaspekte, …)
  • Klarheit darüber bei den SprecherInnen schaffen, was die Intentionen einer Veranstaltung sind: manche sind bei wissenschaftlichen Treffen über die Maßen allgemein, und umgekehrt – beide Varianten sind suboptimal, ein wenig kann man das bei der Sprecherauswahl und -anfrage schon zurechtrücken
  • Maximale Sprechdauer angeben: um Zeit für Fragen, Anmerkungen und Diskussionen zu lassen; immer wieder erlebe ich äußerst knappe (Frontal-)Vorträge (die sich außerdem als Workshops tarnen, siehe oben), sodass nicht einmal noch eine Frage gestellt werden kann, stattdessen wird man huschhusch zum nächsten Vortrag – oder noch schlimmer – zur Kaffeepause gescheucht (danke, aber da kommt man so oder so immer gut hin! 😉 )
  • BITTE den SprecherInnen klarmachen, dass KEINE Fotos u.a. Abbildungen ohne Copyright-Vermerke angenommen werden können (gilt natürlich auch für die Handouts und Skripten!), wenn die TeilnehmerInnen die Unterlagen nachträglich zugeschickt oder online zur Verfügung gestellt bekommen, unter Umständen machen Sie sich urheberrechtlich strafbar![Tweet “Copyright-Vermerke in Präsentationen und auf Handouts ist Pflicht!”]
  • Bedenken Sie alle internen Wegvariationen, die zu einem Veranstaltungsort führen und schildern Sie auch alle aus; gibt es einen vorderen und hinteren Aufzugbereich sollten alle beiden Ein- und beide (bzw. alle) Ausgänge aus dem Aufzug auf Höhe des Veranstaltungsortes auch beschildert sein, um zur Veranstaltung zu leiten, als ortsfremde Teilnehmende verirrt man sich schnell
  • Raumwechsel statt Beamen: nun muss ich Sie enttäuschen – nein, ich kann mich nicht beamen!; wenn ein Vortrag genau dann endet, wenn ein anderer beginnt, kann ich dank dieses Handicaps schlecht pünktlich beim nächsten Vortrag erscheinen können!; außerdem stören so die zwangsverpflichteten Nachzügler den Vortragsbeginn immer; nur fünf Minuten Zeit dazwischen lassen reicht schon aus!
  • TeilnehmerInnen auch Becher/Gläser und Wasser bereitstellen: es ist sehr nett, wenn jemand von den VeranstalterInnen in die Workshop-Runden kommt und nach dem Rechten sieht, wäre noch netter, wenn man sicher stellen würde, dass Wasser da ist, manchmal steht das nicht einmal für die SprecherInnen zur Verfügung; ich bin es leid trotz fast immer selbst mitgeführter Wasserquelle, immer halb verdörrt und mit Kopfschmerzen aus Veranstaltungen zu wanken
  • Lesbare Handouts: derart schlecht kopiert, dass man Sie ohnehin kaum entziffern kann, können Sie getrost ganz weglassen, das schont die Umwelt und die Nerven der TeilnehmerInnen
  • Kleine Geschenke statt Packeseltum: danke vielmals für all die Kulis, Post-its und Notizböcke, wirklich – ich mag das, weil – ich kann das brauchen! Bedenken Sie als VeranstalterIn allerdings was darüber hinaus auch noch in die Begrüßungsmappen oder -taschen kommen kann. Ihre TeilnehmerInnen sind schließlich keine Packesel; eine sinnhafte und vorallem sinnvolle Menge an (Werbe-)Geschenken dazugeben, den Rest zur Selbstentnahme auflegen macht mehr Sinn, die Leute schleudern ansonsten doch alles nur irgendwo hin. Pst – nicht klug ist einen Block auszugeben aber keinen Kuli dazu und umgekehrt
  • ModeratorInnen gut aussuchen und vorbereiten: professionelle TalkerInnen sollten das ohnehin von sich aus machen, falls nicht – bitte klären Sie auch deren Rolle/Funktion nochmals ganz genau; manche meinen (siehe oben) ein Podium reihum einmal plaudern zu lassen „passt scho“, andere brüllen in die Menge, um ihre SprecherInnen zu finden und auf die Bühne zu bitten und viele andere Unmöglichkeiten lässt man da auf den Bühnen geschehen …[Tweet “ModeratorInnen, die brüllen oder sticheln gehören nicht auf Podien!”]
  • Nein, es ist sicherlich nicht Moderatoren-Aufgabe die Diskutanten um irgendwelche „spannenden“ Themen zu fragen, wenn man schon OBEN SITZT! (Motto „hobn Sie no wos?“); die Abhilfe hier nennt sich ordentliche Vorbereitung und diskutable (nicht notwendigerweise plumpest „zugespitzte“ oder polemische) Fragen sich VORHER zu überlegen, um die Diskussion eben moderieren zu können, sprich zu lenken und zu leiten, um möglichst viele Aspekte in kürzerer Zeit abdecken zu können; alles andere ist schon sehr nahe der Stümperei und beleidigt die Intelligenz der Zuhörerschaft UND der SprecherInnen!
  • Ablauf der Fragen aus dem Publikum zu Beginn klar machen – günstig ist nach jeder Diskussionsrunde/ Themenkreis schon ein paar dazu zu nehmen; kommen alle erst am Schluss dran wäre es nett, wenn man wüsste, nach welchem Schema die Menschen drankommen können (eine Frage pro Gast – Antwort, Frage – Antwort? oder sammelt man immer einige Fragen und lässt dann beantworten? etc.); Publikummikros nicht vergessen!!
  • stellen Sie sicher, dass Sie – selbstredend nach Maßgabe des vorhandenen Platzes – mehr als zwei Poster zeigen können, wenn Sie eine Posterpräsentation ZUM THEMA (sic, scheinbar muss man das doch nochmal extra erwähnen!) ankündigen
  • nehmen Sie die Feedbacks und Evaluationsbögen der TeilnehmerInnen nach den Veranstaltungen ernst, denn irgendwann spricht es sich auch in großen Städten und bei großen Veranstaltungen herum, dass man jedes Jahr das selbe Gwurx dreht

 

Das sind nun alles formelle Anregungen zu Ablauf und Drumherum gewesen. Leider viel weniger Handhabe hat man da schon gegen inhaltliche Verfehlungen, didaktisch trostlose Schnarchstadl und fachliche Irritationen.

Aber das ist eine andere Geschichte … immer schön ein Problem nach dem anderen angehen! 🙂

 


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(Artikel von Natascha Miljković, 9. April 2014)

© aller Texte: Dr. in Natascha Miljković, Agentur Zitier-Weise, 2012-2014.
© Abbildungen: wie angegeben.

 

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About Dr. Natascha Miljkovic

Inhaberin der Firma Zitier-Weise, Agentur für Plagiatprävention. Naturwissenschafterin mit viel Auslandsforschungserfahrung, Wissenschaftsberaterin und präventive Plagiatsprüferin. Berät Bildungseinrichtungen zum Themenkreis akademische Unredlichkeit und unterrichtet, wie man diese (z. B. Plagiate) nachhaltig vermeiden kann. Auch an allen anderen Themen in, um und durch Forschung und Bildungseinrichtungen interessiert.

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